Spanien April 2013

Wenn der Frühling nicht kommen mag, muß man eben dort hin, wo er ist (erstmals dieses Jahr war die Wetterprognose im Zielgebiet brauchbar und zudem die Flugpreise im Keller) ...
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Wunderschöne Sicht auf die verschneiten Alpengipfel.

Schau'n wir doch mal, was das Zumo dazu sagt (um den Genfer See tatsächlich zu sehen, saß ich jedoch auf der falschen Seite).

Solche Motorrad-Aufstellflächen sind im Zentrum von Barcelona jetzt weit verbreitet (nachdem es anfangs nur ein "Versuch" an einer einzigen Stelle gewesen war).

Auch die Führung des Radwegs in der Mitte vielspuriger Straßen ist bewerkenswert.

Solche (kleinen) Motorrad-Läden gibt es an fast jeder Ecke.

In einem bestimmten davon sind erst einmal neue Reifen fällig, bevor es auf die eigentliche Strecke geht.

Ein sehr betriebsames Industriegebiet ;-)

Das Innere des (ehemaligen) Bahnhofs Valdealgorfa war in meiner Erinnerung (Foto aus früheren Zeiten hab' ich schlechterdings keines) nicht immer so freigeräumt von Schutt wie dieses Mal.

Und der Tunnel ist natürlich weiterhin vergittert.

Das sah von Anfang an nicht danach aus, als ob er so bald wieder geöffnet werden sollte - inzwischen ist sogar die Türklinke abhanden gekommen.

Bis 2007 konnte man nicht nur vom einen Ende ans andere hindurch schauen, sondern auch fahren.

Auf dem Javalambre ...

... auf einem "mörderischen" MTB-Weg (wie sich beim Blick in Gegenrichtung offenbarte).

Ein Paß unterwegs - insgesamt war es doch etwas kühl und wolkig (wenngleich trocken und besser als daheim).

Dieser Paß (Puerto de Tíscar) lohnt definitiv einen Umweg.

Wenn wir schon in der Nähe sind: entweder gab es hier im ausklingenden Winter überhaupt keinen Schnee, oder er ist schon komplett verschwunden (und dabei frühestens im Januar gekommen).

Die Anfahrt durch die Wolken (Nebel) war allerdings etwas mühsam.

Nördlich von Motril in Richtung Granada.

Von dem kümmerlichen Etwas, was im Dezember auf der Sierra Nevada an Schnee lag, ist nichts mehr zu sehen.

Garganta del Chorro.

Von den drei Zügen, die da am Tag fahren, hab' ich sogar einen erwischt. (Dem Wanderweg durch die Schlucht fehlen beträchtliche Teile der Stege.)

Aussicht von oben in die Ferne.

Im Innern der Burg von Castellar.

Zahlreiche Storchennester auf den Strommasten.

Und jetzt hab' ich dieses Schild doch mal noch im Original erwischt.

Straßenschäden sieht man hier ungewöhnlich häufig. Nicht alle (aber etliche) waren auch schon letzten Dezember da.

Meistens kommt man (mit gebotener Vorsicht) trotzdem durch - aber hier war die Carretera wirklich cortada.

So hoch hab' ich den Wasserstand in diesem Stausee noch nie gesehen (aber sonst war ich auch nicht um eine dahingehende Jahreszeit da).

Dieser Bauernhof hat trotz der Kellerfeuchte noch nicht aufgegeben. (Wie lange er wohl noch durchhält?)

In den Gassen andalusischer Dörfer.

Wieder ein Zwischendurch-Panorama.

Arcos de la Frontera.

Diese (gut frequentierte) Tordurchfahrt ist Millimeterarbeit.

Nicht jeder schafft es, ohne zumindest mit den Seitenspiegeln schwarze Striche zu hinterlassen.

Nicht alles, was orange ist, ist eine KTM.

Hier hat die Straßenmeisterei etliche alte Kilometersteine zusammengetragen.

Eine kegelförmige Insel im Stausee ...

... mit interessanter Verkehrsführung (der Kreisverkehr hat einen knappen Kilometer Durchmesser).

Eine Brücke, die auch optisch etwas her macht.

Diese Guernica-Inspiration an einem Dorfkino hab' ich leider nicht schärfer bekommen.

Die berühmte Stadtmauer von Ávila.

Ein Vogel mit Lackierung im historischen Design.

Nein, die 1000 hat er nicht geknackt.

Die Anflugschleife führte direkt über einen bestimmten Motorradteilehändler hinweg.

Auf dem Rückweg hatte es doch ein paar Wolken mehr als hinwärts ...

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