Portugal 2011

Einmal (fast) rund um die iberische Halbinsel.
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Aufhänger dieser Tour war das alljährliche Treffen der spanischen Newsgruppe "e.ch.m".

Wer in die Gegend kommt: unbedingt fahren!

Das Observatorium Calar Alto.

In den Alpujarras: ein Erdrutsch hat die neu trassierte Straße halb verschüttet (und das nicht nur punktuell).

Am westlichsten Punkt von Festlandseuropa im Südwesten von Portugal.

Die alte Brücke schaut so gerade noch aus dem Stausee heraus.

In Portugals höchstem Gebirge (mit alpinem Charakter) "Serra de Estrela".

Leckere Kurvenstrecke ;-)

Mitten in der Einsamkeit stößt man auf einmal auf den Ort Piodão.

In solchen Natursteinhäusern kann man da auch übernachten (wenn man an der richtigen Stelle fragt).

Ey, ich hab' dem Navi doch "unbefestigte Straßen ausschließen" gesagt!

Da steht noch ein altes Kurvenschild (wie man es vor Jahrzehnten auch in Deutschland sah) ...

... aber es gibt noch eine Steigerung.

Von der früheren (bis 2006 betriebenen) Autoreisezugverladestelle ist am Bahnhof Mangualde nichts mehr zu sehen.

Die Windkraft hat auch hier schon Einzug gehalten.

Ein tierisches Verkehrsschild.

Und ein winterliches.

Im Douro-Tal.

Nebenstraßen sind in Portugal öfter mal noch in gutem gepflastertem (statt etwa asphaltiertem) Zustand.

Wieder mal kurz vor dem Ende der Welt in Nordwestspanien.

Gebirgslandschaft in Nordspaninen.

Kurzer Abstecher an die spanische Nordküste.

tja, ohne Motor wäre der Anstieg hier etwas mühsamer.

Ein Dorf im spanischen Baskenland.

Die Tour de France kommt erst einige wenige Tage später vorbei.

Das ganze Dorf voller Puppen, die sich unter die echten Einwohner gemischt haben.

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